Die Geschichte von Retulp

Die Geschichte von Retulp begann im Jahr 2014. Der Gründer wollte daran arbeiten, den Plastikmüll in den Ozeanen zu reduzieren. Deshalb kam er auf den Plan, Mehrwegflaschen herzustellen, damit das Recycling von Plastik verhindert werden kann. Die trendigen Retulp-Flaschen erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit und sind als besonders nachhaltiges Werbegeschenk bekannt.

Die Mission von Retulp

Für Retulp ist klar: Die Plastiksuppe muss drastisch reduziert werden. Und Wegwerfplastik ist keine Option mehr. Oder wie sie selbst sagen: „Einmal ist skandalös“. Retulp möchte die Menschen motivieren, wiederverwendbare Trinkflaschen zu verwenden. So kann jeder dazu beitragen, den enormen Berg an Plastikmüll zu reduzieren. Tragen Sie auch dazu bei?

Mission Indisposable

Das Ziel von Retulp für 2024 lautet:

Spenden Sie 20 Millionen Liter Trinkwasser (das 1000-fache des Inhalts jeder verkauften Flasche wird gespendet)
20 Millionen Einweg-Plastikflaschen vermeiden

Auf der Seite Mission Indisposable können Sie in Echtzeit sehen, inwieweit dieses Ziel erreicht wurde.

Warum Retulp?

Weil es gut für uns selbst ist, für andere und für den Planeten. Das sagt Retulp selbst. Wir fügen wir noch weitere hinzu. Dies sind unserer Meinung nach die Gründe für die Wahl von Retulp:

Für Ihre Geschäftspartner: Eine Retulp-Flasche ist ein stilvolles und trendiges Geschenk für Ihre Geschäftspartner oder Mitarbeiter. Außerdem sind die Flaschen sehr langlebig. Macht sie garantiert glücklich!
Für Ihre Organisation: Mit einer Retulp-Flasche als Werbegeschenk zeigen Sie, dass Sie großen Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Für andere: Wenn Sie eine Retulp-Flasche kaufen, sorgen Sie dafür, dass jemand anderes auf dieser Erde auch sauberes Trinkwasser bekommt. Unter der Leitung von Aqua for All werden die Spendengelder in Wasserprojekte investiert, die von Amref Flying Doctors, dem Roten Kreuz, Simavi und World Vision durchgeführt werden.
Für den Planeten: Nur durch den konsequenten Einsatz von Mehrwegflaschen können wir dem wachsenden Berg an Einwegflaschen, -bechern und -dosen wirklich entgegenwirken.